Doch die Pumpe selbst braucht ebenfalls bereits eingebaute Schutzmechanismen. Das Wichtigste sein ein Thermoschutzschalter, denn dieser kommt als Überlastungsschutz zum Einsatz. Läuft das Gerät zu heiß, leitet diese Sicherung ein sofortiges Abschalten ein. Allerdings geben die wenigsten Hersteller die Lautstärke des Gerätes mit an, sodass hier nur Ausprobieren hilft. Die Lautstärke kann ebenfalls ein Faktor bei der Kaufentscheidung sein. Zugegeben, viel Spielraum hat eine Gartenpumpe nicht, wenns um Komfort geht. Wenn Sie die Pumpe nahe am Haus oder auf Tuchfühlung der Nachbarn betreiben, ist Ihnen jedermann für eine leise Pumpe dankbar. Die Pumpe sollte nicht zu schwer sein. Sie sollte einen Tragegriff haben. Wünschenswert sind Vorkehrungen in der Bodenplatte zur Verankerung. Die Pumpe sollte so geartet sein, dass sie einen sicheren Stand hat. Eine Gretchenfrage ist die nach den passenden Ersatzteilen. Bei Markengeräten wie von Gardena oder von Metabo sind Ersatzteile auch Jahre nach dem Kauf noch erhältlich.
Das spart Ihnen natürlich Strom. Außerdem sorgt der Tank dafür, dass die Kondensationsstöße reduziert werden. Zu bedenken gibt es, dass es sich bei einem Hauswasserwerk um eine selbstansaugende Pumpe handelt, die eigenständig Wasser aus einer Quelle ansaugt und danach mit hohem Druck ausgibt. Dieses vernehmen Sie, wenn Sie eine Wasserleitung aufdrehen und ein Klappern und Rütteln innerhalb des Wasserhahns hören. Ein wenig anders sieht es aus, wenn sich die Wasserquelle horizontal befindet. Nun sind auch ungewöhnlich acht Meter möglich. Wegen dieser Funktion ist es nach den Gesetzen der Logik unmöglich, Wasser tiefer als acht Meter anzusaugen. Tipps wie Sie den Druck im Hauswasserwerk erhöhen können, finden Sie in unserem Ratgeber. Wie funktioniert ein Hauswasserwerk? Ein Hauswasserwerk funktioniert im Zusammenspiel dreier Komponenten, der Pumpe, dem Druckbehälter und der Drucksteuerung. Das Wasser aus dem Vorratsbehälter, kann z. B. eine Regenwasserzisterne sein oder ein eigener Brunnen, wird von der Pumpe angesaugt. Im Druckausgleichsbehälter, einem geschlossenen Behälter, trennt eine Membran das Druckmedium, Fuel oder Luft, vom Wasser. Die Drucksteuerung ist für das Ein- und Abschalten der Pumpe bei Druckveränderungen bei einer Wasserentnahme zuständig.
Dies kann ein Brunnen, ein Teich oder, so ist es meist der Fall, eine eigene Zisterne sein. In diesem Reservoir wird Wasser zentral gesammelt und ist jeder Zeit verfügbar, sofern die Zisterne ausreichend gefüllt ist. Aus dieser Optik ist ein Teich nichts anderes als eine ebenerdige Zisterne. Um dieses Wasser nun zu nutzen ist ebenso eine Pumpe nötig. Die Befüllung kann über Grundwasser (beim Brunnen) oder durch Regen- und Sickerwasser (bei der Zisterne) erfolgen oder über ein Kombination aus beidem. Sie sorgt dafür, dass das Wasser aus dem Reservoir auch dahin kommen kann, wo es schlussendlich gebraucht wird. Üblicherweise sind solche Pumpen mit mehr oder minder ausgefeilten Sensoren ausgestattet, die den Wasserdruck und die Wassermenge messen, damit sich die Pumpe automatisch abschaltet, wenn nimmer genug Wasser im Reservoir zur Verfügung steht. Eine solche Pumpe kann eine externe Set up sein oder direkt als Tauchpumpe im Reservoir integriert sein. So kann ein Leerlauf und damit eine Beschädigung der Pumpe verhindert werden. Als letztes Haupt-Bauteil ist im Versorgungssystem noch ein Druckbehälter von Notwendigkeit. Meist ist dies ein Drucktank, der mit einem Gasoline gefüllt ist.
Ansonsten eignen sie sich zufolge Typ zur Bewässerung vom Garten aus Zisternen, Brunnen oder Gewässern. Das Hauswasserwerk selbst besteht aus maximal vier Teilen: einer Pumpe, einem Manometer, einem Sicherheitsventil und meistens auch einem Druckbehälter. Gegen Trockenlauf ist die Pumpe in einigen Fällen durch eine Elektrode gesichert. Sie kontrollieren den Wasserstand und schalten die Kreiselpumpe aus, sobald der Wasserstand zu niedrig ist. Als Pumpe wird normalerweise eine ein- oder mehrstufige Kreiselpumpe genutzt. Dieses Ventil wird manchmal auch Rückflussverhinderer genannt. Einige günstigere Hauswasserwerke sind auch mit Unterflur- oder Tauchpumpen ausgestattet. Damit kein Wasser aus der Druckleitung fließt, wenn die Pumpe ausgeschaltet ist, verfügen sie über https://www.1a-pumpen.de ein Rückschlagventil. Außerdem sind Unterflurpumpen nur für eine Ansaugtiefe von bis zu six Metern gedacht. Wiewohl sie in der Anschaffung deutlich günstiger sind, ist der Wartungsaufwand um ein mehrfaches höher. Die Anschaffung einer richtigen Kreiselpumpe ist daher geraten. Der Druckbehälter ist meist als Membrandruckbehälter oder Hydrophore ausgeführt.
Wer sich eine Pumpe für den Garten anschaffen möchte, hat grundsätzlich verschieden Varianten zur Auswahl. Tauchpumpen: Bei der Tauchpumpe handelt es sich um eine Wasserpumpe, die direkt ins Wasser eingehängt werden kann. Hauswasserwerkpumpen: Diese sind mit einer Automatik versehen ist, die auf die Wagerätigung eines Wasserhahnes hin anspringt. Tiefdruckpumpen: Diese funktionieren wie eine Tauchpumpe, die Wasser aus großer Tiefe pumpen kann. Gartenpumpen: Die Klassiker sorgen dafür, dass Sie Regenwasser komfortabel nutzen können. In unserem Sortiment finden Sie Modelle von großen Markenherstellern wie Gardena, Einhell und Wingart. Eine Gartenpumpe kommt klassisch dann zur Anwendung, wenn Wasser von A nach B gebracht werden soll und das ohne viel Aufwand. Die Pumpe kann zur Wasserentnahme aus Gartentanks oder auch aus Brunnen verwendet werden und dann über einen Schlauch abgeführt oder direkt in ein Bewässerungsgerät, wie einen Rasensprenger, eingeleitet werden. Sie weit gefehlt als Tauchpumpe geeignet und kann somit nicht unbedingt in Waage betrieben werden.